March 9, 2011

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07/04'10 Deutsche Rundfunk-ArGe: So geht Krise



Die Seibert-Wilhelm-Rochade – Akte dosierter Vertraulichkeit pt 2

08/11'10 Seiberts Rückkehrrecht zum ZDF

Ab heute ist Steffen Seiberts Merkels neuer Regierungssprecher. Er nennt das eine "faszinierende neue Aufgabe" für einen "leidenschaftlichen Journalisten" wie ihn.
Steffen Grimberg, "taz": "Er hat ein Bild von Journalismus, wo beides geht, wo man also auf beiden Seiten dieses berühmten sprichwörtlichen Tisches agieren kann – mal als Verkäufer von Nachrichten und mal als Käufer, als Konsument von Nachrichten, der das dann an die breitere Öffentlichkeit vermittelt, also als Journalist – und das ist natürlich eine eher problematische Auffassung."
Dirk Kurbjuweit, "Spiegel": "Er wechselt die Seite, und wir als Journalisten betrachten ja eigentlich Politik. Jetzt muss er Politik verkünden, und das, finde ich, ist etwas, was überhaupt nicht zum Journalismus passt."

Er gilt bis heute als einer der einflussreichsten Regierungssprecher – auch Klaus Bölling kam einst vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk und wurde der Vertraute von Helmut Schmidt. Wie kaum ein anderer beherrschte er das Geschäft, denn er wusste, dass es mit leidenschaftlichem Journalismus wenig gemein hatte.
Bölling – Regierungssprecher 74-80:

"Es gibt Situationen, in denen man nicht die ganze Wahrheit sondern nur die dosierte Wahrheit in der Öffentlichkeit den Journalisten mitteilen kann. Da kommt es schonmal vor, dass man ein Paket, in dem nicht sehr viel Inhalt ist, mit ein paar Schleifchen dekoriert."

Auch Ulrich Wilhelm dekorierte mit vielen Schleifchen: Fünf Jahre lang verkaufte er Merkels Regierungspolitik. Immer freundlich. Immer optimistisch. Wilhelm: "Aus Sicht der Bundeskanzlerin und der Bundesregierung ein positives Signal ... dass am Ende eine gemeinsame, auch gute Lösung stehen muss ... wichtig ist, dass die Bundesregierung in dieser Frage geschlossen auftritt ... für uns stellt sich das als eine gute Lösung dar."
Der smarte Wilhelm wurde von Journalisten sehr geschätzt, doch nun wechselt auch er die Seiten und wird wieder einer von ihnen. An der Spitze des Bayrischen Rundfunks.
Kurbjuweit:

"Er hat wirklich intensiv, leidenschaftlich für Angela Merkel gesprochen. Dass er jetzt zum BR geht und Angela Merkel kontrollieren soll als Chef einer journalistischen Anstalt, das ist mir eine Metamorphose, die geht zu weit.
Und die ist auch so schnell in meinen Augen nicht zu machen."

Beim BR will Wilhelm seinen Intendantenposten erst im Februar antreten – nach einer Anstandspause. Kritiker beschwichtigt er mit geübtem Optimismus: "Ich glaube aber auch, dass ich durch meinen bisherigen Lebensweg und auch durch die Art und Weise, wie ich mit Medien umgegangen bin, auch Gewähr biete, dass das bei mir in guten Händen ist."
Grimberg:

"Ein Sprecher lernt führende Persönlichkeiten der Politik – die Bundeskanzlerin, die Minister – auf eine ganz andere Art und Weise kennen, kennt ihre Schwächen, weiß um Fehler, hat viele Insiderkenntnisse, die er als Journalist hinterher ja nutzen müsste.
Das verbietet aber diese Loyalität."

Loyal war auch Klaus Bölling sechs Jahre lang an der Seite von Helmut Schmidt, denn nur bedingungslose Treue sichert den Zugang zur Macht. Bölling: "Wir kannten einander, wir vertrauten einander – und wenn das nicht nach Angeberei klingt in Ihren Ohren – ich war mit der Gedankenwelt dieses Hamburgers wirklich vertraut."
Thomas Steg ("Die Grenzen hat das Bundesverfassungsgericht abgesteckt."), stellv. Regierungssprecher bis '09:

"Man versteht sich fast blind. Der Sprecher muss sich hineinversetzen können in den Spitzenpolitiker oder in die Spitzenpolitikerin. Er muss wissen, wie sie tickt, warum sie so tickt, was sie vorhat.
Er muss im Grunde genommen wissen, was sie machen möchte, bevor sie's selbst ahnt."

Ein langer Weg für einen Neuling im Berliner Medienzirkus, der sich seinen Platz an der Seite der als misstrauisch bekannten Merkel erst erarbeiten muss. Steffen Seibert aber hat sich eigentlich entschieden – für die Nähe zur Macht und gegen den Journalismus – und dennoch hat er sich vom ZDF ein Rückkehrrecht vertraglich zusichern lassen. Das sei so üblich, sagt das ZDF, doch im Sender sind viele entsetzt.
Seibert selbst schweigt in eigener Sache.
Kurbjuweit:

"Das wirkt ja so, als könnte man wirklich ganz natürlich erst mal Journalist sein, dann Regierungssprecher und dann auf jeden Fall wieder Journalist werden, egal was man als Regierungssprecher da so getrieben hat."

Thomas Steg sagt: "Es gibt, glaube ich, Positionen und berufliche Angebote, da sollte man sich nicht rückversichern, und man tritt Reisen an, ohne 'ne Rückfahrkarte zu kaufen.
Und diese Reise von Mainz nach Berlin hätte er besser ohne Rückfahrkarte machen sollen."

Auch bei der ARD sind Rückfahrkarten nicht generell ausgeschlossen. Auf Zapp-Anfrage erklären acht von neun Anstalten, dass bei ihnen ein Rückkehrrecht für Sprecher nicht festgeschrieben sei, jeder Einzelfall müsse geprüft werden. Beim NDR gab es vor Jahren einen Fall – hier wurde kein Rückkehrrecht gewährt.
Nur der RBB hat für solche Fälle eine eindeutige Haltung: Es gibt kein Zurück.

"Wir sind der Ansicht, dass man nach solch einer herausgehobenen politischen Tätigkeit nicht weiter in seinem Metier im öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeiten kann."

Sie aber meinen, dass sie das können.
Erst schönreden, dann aufklären. Nah dran sein, dann Distanz wahren. Loyal sein und dann enthüllen.
Steg: "Die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird jetzt wieder kritischer gesehen, und das finde ich bedauerlich."
Kurbjuweit:

"Im Moment aber wird ein Eindruck verbreitet, als gäbe es, als wäre das sozusagen eine Bruderschaft, das ZDF und die Politik, oder: Das öffentlich-rechtliche Fernsehen und die Politik sind eine Bruderschaft, da kann man einmal die eine Position ausfüllen, dann wieder die andere, und dann kommt man zurück – als sei das alles das gleiche."

Aber es ist eben nicht das gleiche. Es ist genau das Gegenteil.
Bölling:

"Wenn manche Leute heute sagen, die öffentlich-rechtlichen Anstalten kommen in den Ruf, dass sie sozusagen die Casting-Agentur des Staates sind ... gut das macht einen jedenfalls etwas nachdenklich. Also ich hatte keine Rückversicherung."


"Steffen Seibert betritt die Welt der Intriganten"


08/25'10 Teufelskreis von Politik und Medien


08/11'10 Rückblick: Wallraff 1977 undercover bei "Bild"

Der Mann, der Hans Esser war: Günter Wallraff. 1977 hatte der Journalist undercover bei der "Bild"-Zeitung als Reporter gearbeitet. Sein Erfahrungsbericht "Der Aufmacher" wurde ein Knaller. Der Film dagegen, "Informationen aus dem Hinterland", ist bis heute nie ganz im deutschen Fernsehen gezeigt worden und verschwand im Archiv des WDR. Der Sender hatte rechtliche Bedenken.
Jetzt, 33 Jahre später, hatte der Springer-Verlag versichert, er habe nie vorgehabt, gegen den Film vorzugehen. Und deswegen können wir sie jetzt zeigen [denkste!] die Szenen aus einem umstrittenen Zeit-Dokument.
Wallraff:

"Ich glaube, wenn ich mich in dem Film wiedersehe, ekle ich mich vor mir selber.
Weil ich war in dieser Zeit der "Bild"-Reporter Hans Esser."

März 1977: Günter Wallraff auf dem Weg zur "Bild"-Redaktion Hannover. Letzte Absprachen mit dem ehemaligen "Bild"-Redakteur Alf Breull, der Wallraff in die Redaktion einschleust.
Breull: "Es kommt besser an das aggressive Reden."
Wallraff: "Aggressiv, ja?"
Breull: "Ja, das kommt besser an."
Wallraff: "Voll rein!"
Breull: "Ja."
Es klappt, er kriegt den Job und ist schon nach dem ersten Tag als Reporter erschüttert:

"Ich glaube, es ist die schwierigste Rolle, die ich überhaupt jemals gemacht habe. Eine Schwerstarbeit! Drecksarbeit in einer Fabrik am Fließband ist dagegen also fast eine Erholung. Weil dieser Schmutz, dem man hier ausgesetzt ist, da hat man keine Distanz, keine Abwehrmechanismen."

So wird aus einem harmlosen Termin – eine Frau macht Kampfsport – ein reißerischer "Bild"-Artikel.
Wallraff versucht sich: "Sind Sie schon mal vergewaltigt worden?" "Nein, eigentlich kann ich mich damit nicht ..."
Viel zu vorsichtig. Ex-"Bild"-Reporter Breull hilft nach, damit aus der jungen Frau eine "Bild"-Geschichte wird.
Breull ruft sie an: "Sie haben aber gelernt zu töten?!" "Nein, das könnte ich nicht behaupten."
Breull: "Sie gehen beispielsweise nachts durch die Eilenriede, und es stehen plötzlich irgendwie vier Typen vor Ihnen. Der erste greift Ihnen also an die Bluse, der zweite unter den Rock, was tun Sie dann? Legen Sie sich hin oder was tun Sie?"
"Also, da ich noch niemals in einer solchen Situation war, kann ich diese Fragen wirklich nicht beantworten."
Egal, in "Bild" steht später: "Jung, blond und gefährlich: Angela Hoffman[n] (Hannover, damals 20, blond) kann mit einem Tritt [...] jeden Räuber oder jeden Rocker auf der Stelle töten." ("Bild" 1977)
Es funktioniert. Günter Wallraff schreibt, was der Reporter Hans Esser an die Redaktion liefern muss.
Wallraff:

"Selbst wenn man draußen ist auf einem Termin und hört sich irgendwo einen Informanten an, dann muss man unterbrechen, ans Telefon, man muss der Redaktion, hier dem Redaktionsleiter beantworten: Was hat er gesagt? Was ist los? Was steckt drin? Wie ist die Geschichte? Das heißt, man reflektiert dann gar nicht mehr so, wie man es erlebt, sondern so, wie er es hören will, um die Geschichte ins Blatt hineinzufädeln."

Dafür erfindet Esser z.B. Zitate. "Bei Sturm schwappt das Wasser aus der Badewanne."
Das hatte zwar nie jemand gesagt, aber Skrupel lernt er schnell über Bord zu werfen:

"Je nachdem in welcher Schicht, in welchem Milieu das angesiedelt ist, braucht man weniger Sorgfaltspflicht. Wenn das in den unteren Schichten sich abspielt, da braucht es vorne und hinten nicht zu stimmen. Wenn es jetzt natürlich in die gewisse High Society reingeht, da muss man sehr vorsichtig verfahren, damit die Sachen auch stimmen."

Vier Monate arbeitet Wallraff undercover bei "Bild", führt ein Doppelleben. Zeigt sich nur selten in der Kantine und wird doch erkannt:

"Ein Journalist, den ich bis dahin nicht gesehen hatte, sprach mich an: 'Sie sind doch der Günter Wallraff.' Ich dachte, es ist alles aus und fing mich dann aber gerade noch so und sagte, ja, da bin ich schon mehrmals mit verwechselt worden, aber der hat doch eine Brille und einen Schnauzbart."

Manchmal schafft Wallraff es, Artikel in seinem Sinne ein wenig zu verändern. Aber vor allem dokumentiert er, wie eine Zeitung Mitarbeiter und Leser manipulieren kann: "Die Macht des Blattes ist unheimlich. Das ist meiner Ansicht nach also eine politische Macht, wie wir sie stärker hier überhaupt nicht haben."
Günter Wallraff hat übrigens damals einen Rechtshilfefonds für "Bild"-Opfer ins Leben gerufen. Er hilft zum Beispiel bei schweren Fällen von Rufmord. Und das bis heute.


07/31'10 Bernhard Antony, der Käsepilger
07/27'10 Die ungerechte Republik
07/25'10 Eichmanns Ende ("Dokudrama")
07/20'10 Tagesschau(.de)-Interview "mit dem Geographen Barth":
"In einer Brandung passiert etwas" und "Cyanobakterien, die luftdichte Matten bilden."
07/18'10 Elefanten im Minenfeld
07/03'10 "Als Pastorin stationiert"
06/13'10 Die miesen Tricks der Ölkonzerne bei Schadensersatzansprüchen
04/11'10 Giftmüllfahndung per Satellit mit Sonia Silvestri


01/20'10 Wie Bischöfin Margot Käßmann angefeindet wird

Margot Käßmann immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und der Medien – sie ist die Vorzeigefrau der "Evangelen". Eine öffentliche Person, offen auch in ihrer Meinung über Afghanistan ... Ihre Worte zum Einsatz der Bundeswehr sind tagelang das Thema, "als sie es wagte, gegen den Krieg in Afghanistan zu predigen." Dabei hatte sie nur das getan, was sie schon seit Jahren tut: In ihrer Neujahrspredigt in der Dresdner Frauenkirche hatte sie Position bezogen zum Klimawandel, zur Kinderarmut und gegen den Krieg.

"Nichts ist gut in Afghanistan. All diese Strategien haben uns lange darüber hinweggetäuscht, dass Soldaten nun einmal Waffen benutzen und auch Zivilisten töten."

Zündstoff für die Medien, denn Käßmann "löst Empörung aus" ("Die Welt" 01/03'10). "Bild" fragt provokativ und in typischer "Bild"-Manier (01/11'10): "Darf eine Bischöfin den Einsatz unserer Soldaten so verurteilen?" Angeblich "fürchten die Soldaten um kirchlichen Rückhalt" ("taz" 01/05'10).
Käßmann:

"Sie werden keinen Satz von mir finden, in dem ich den sofortigen Abzug der deutschen Truppen aus Afghanistan fordere, aber Sie werden finden, dass ich gesagt habe, es braucht immer auch eine klare, parallele Abzugsstrategie. Es kann nicht ständig nur um Truppenerhöhung gehen."

Und trotzdem wird zugespitzt: "Käßmann will das Militär schon lange überflüssig machen" (FAZ 01/05'10). Politikerzitate werden aufgefahren und bei "Bild" zu populistischen Überschriften: "Frau Käßmann sollte Gottes Wort verkünden" (01/15'10).
Käßmann:

"Diese heftige Resonanz einiger Medien, die ja durchaus dann auch meine persönliche – ja, ich sag mal – Grundbildung in Frage ziehen, die haben schon einen zum Teil merkwürdigen Zungenschlag."

Und es wird noch merkwürdiger, denn plötzlich werden auch ältere Aussagen Käßmanns aus dem Zusammenhang gerissen. So schreibt "Bild": "Käßmann zieht Krieg gegen Hitler in Zweifel!" (01/15'10). Tatsächlich aber hatte die Bischöfin drei Wochen zuvor in der Berliner Zeitung (12/24'09) gesagt: "Krieg setzt ein Gewaltpotential frei, für das ich keine Rechtfertigung sehe." Wieder wurden ihre Worte umgedeutet, bewusst falsch verstanden.
Käßmann:

"Am Anfang hat's mich verletzt, weil ich immer versucht habe, gerade zu stellen, was ich gesagt habe. Inzwischen merke ich, das hat überhaupt keinen Zweck.
Da muss ich in aller Freiheit sagen, ich stehe zu dem, was ich gesagt habe, und halte das für eine gutchristlich-biblisch fundierte Überzeugung."

Und ihre Überzeugung will sie auch verbreiten. Die Öffentlichkeit ist für Margot Käßmann Pflicht.
Sie ist ein willkommener Talkshow-Gast, wortgewandt, eine Frau mit Mut zur Meinung.
Käßmann:

"Nun ist ganz klar, schon Luther hat die Medien genutzt seinerzeit, den Buchdruck, um seine Meinung, das Evangelium, reformatorische Überzeugungen in die Welt zu bringen, und so müssen heute die Evangelischen im Land, die Kirchen überhaupt, die Medien auch nutzen. Aber natürlich ist es schwer, auch die Klarheit zu behalten, wenn deutlich wird, dass Personen und Inhalt vermischt werden. Also darum ringe ich doch sehr. Es geht mir um Inhalte."

Aber auch als Person und Privatmensch hat sie sich auf die Medien eingelassen, hat den Fernsehkameras ihr glückliches Familienleben mit den vier Töchtern vorgeführt: heile Welt. Und so haben die Medien auch ihre Schicksalsschläge wie den Krebs in Schlagzeilen und Fotos facettenreich ausgeleuchtet. "Ich habe mein fröhliches Herz nicht verloren." Die Zeitungen berichten auch über ihr "zerbrochenes Glück" (Hamburger Abendblatt 05/11'07), als sie sich scheiden lässt. Mehr denn je bekommt sie in diesen Tagen die andere Seite der Medien zu spüren: das Unberechenbare, die Halbwahrheiten, die Kampagnen. Immer geht es um ihren Namen und ihre Äußerungen, selten geht es um die Sache selbst.
Käßmann:

"Ich finde das sehr merkwürdig: Wenn den Menschen Afghanistan so sehr am Herzen liegt, muss es um Afghanistan gehen und nicht um mich als Person."

Ihre Neujahrspredigt zu Afghanistan würde Margot Käßmann wieder so halten.
Sie hat schon vieles ausgehalten und will sich auch künftig nicht beirren und unter Druck setzen lassen.

"Ich werde daran nichts ändern, weil, wenn ich anfange jetzt jeden Satz vorher abzuwägen, ganz genau zu überlegen‚ wie formulierst du so und dann kommt vielleicht das dabei raus, das würde mir meine Freiheit eines Christenmenschen nehmen – das werde und will ich nicht zulassen."


05/16'10 Himmlers Kräutergarten – biologisch-dynamische Versuche im KZ Dachau
08/30'09 "Capitulare de Villis" – Karlsgarten Aachen, Kräutergarten mit Heilpflanzen
11/08'09 Mein Name ist Kai Diekmann (Niggemeier)
04/08'09 Inka Schneider (Niggemeier, Schultheis – bildblog.de)

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